[wetter] november. von nieselregen und hochnebel bis lichter sonne unter hohem, hellblauen himmel war alles dabei.
[gemacht] sehr viel. termine, arbeit, soziales.
[gewerkelt] nicht so viel wie ichs gern hab.
[bewegt] viel normales hin+her, viel zu wenig sportliches (schwimmen, workout).
[gelernt] das das großwerden/loslassen bei jedem kind anders ist. und wehtun kann.
[gelernt] das das großwerden/loslassen bei jedem kind anders ist. und wehtun kann.
[getrunken] neben dem üblichen ausnahmsweise ein pils aus der flasche - und am nächsten morgen kriegte ich die augen kaum auf.
[gegessen] immer wieder lecker.
[geweint] als die fast 10jährige tochter meint, sie brauche ihre puppen nicht mehr... mein herzliebchen wird groß. *schnüfz*
[gestaunt] wie schnell die strassenbauarbeiten doch vonstatten gehen - am montag wurde begonnen, das alte kopfsteinpflaster rauszureißen (*schnüfz*), am freitag war alles bereit zum teeren.
[dankbarkeit] dafür, daß ich dinge/prozesse/zusammenhänge relativ gut erkennen kann (was aber noch nicht heißt, daß ich auch direkt mein handeln ändern kann).
[dankbarkeit] dafür, daß ich dinge/prozesse/zusammenhänge relativ gut erkennen kann (was aber noch nicht heißt, daß ich auch direkt mein handeln ändern kann).
und weil sie so schön sind, verlinke ich euch noch die novembergedichte von fritz eckenga bei ringelmiez.
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