was mich im lauf der vergangenen woche bewegt hat:
* der geburtstag der mittleren tochter. 9 jahre! unglaublich schnell vergangen, intensiv und voller liebe. *herzliebchen, du* (und eine tolle geburtstagsfeier mit den freundinnen hatte sie auch: 5 pippi langstrumpfs sausten durch den dezemberwald auf der suche nach einem koffer voll gold unterm limonadenbaum :-)) .)
*
wir haben dem sturm vom sicheren, warmen zuhause aus beim stürmen
zusehen können und ab und zu das fenster aufgemacht, um das sausen
spüren und hören zu können. wie gut wir es doch haben, einen sicheren platz zu haben!
* gern unerwähnt bleiben nicht so schöne dinge. hier ist eins: stress mit dem mann. nein, nicht stress mit ihm, er war stressig und negativ und verbiestert. keine ahnung warum, es waren jedenfalls ein paar unangenehme tage. ich mags nicht, wenn ich mich drauf freue, daß er zur arbeit fährt, wenn ich froh bin, daß er weg ist. das entspricht nicht meiner vorstellung von familie, partnerschaft, zuwendung.
* der erste schnee, am nikolausmorgen, sorgte bei den kindern für großen jubel. die welt war einen vormittag lang wunderschön licht und hell, die kahlen bäume wie verzaubert. leider war am nachmittag nur noch matsch übrig.
* nelson mandelas tod. irgendwie war er immer da, seit ich mich erinnern kann. hat (nicht nur) meine generation geprägt, beeindruckt, ermutigt. ruhe in frieden, mandela.
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