[wetter] 4 tage vorwiegend nass und unter 20°c, dann wenigstens wolkig mit aufheiterungen. sobald die sonne durchkommen darf, wärmt sie.
[gemacht] die schulferien beendet, auf einem schönen flohmarkt gewesen (aber fast nix gekauft), zig kilo pflaumen geerntet, pflaumen verschenkt.
[gewerkelt] einen neuen wasserkran in der küche eingebaut (der alte war leck), eine toilettenspülung repariert, das sommerferientuch beendet, eine hose repariert.
[bewegt] viel zu wenig wegen knie. nur die normalen gänge, nix sportiges. mir feeeeehlt das sehr. grmpf.
[gesehen] wolken. am liebsten große, helle, einzelne, die neben der sonne langziehen.
[gehört] ein flötenmädchen, das sich geduldig stunde um stunde aus dem gedächtnis lieder erarbeitet.
[gedacht] ja schon, aber was?
[gelesen] nur vorgelesen. und die aktuelle brigitte mom.
[getrunken] wie üblich. und kräutertee aus dem eigenen garten (melisse/verbena).
[gegessen] pflaumen, pflaumen und, äh, pflaumen. pfirsiche und nektarinen. schweineschmorfleisch in zwiebelpflaumensauce mit stangenbohnen und knöpfle. dhal mit blumenkohl und naanbrot. kritharaki mit spinat und feta. tomaten. und zweimal eis.
[gefreut] über lob bei der arbeit. über schöne momente mit den kindern und dem mann.
[geweint] nö.
[geärgert] über ärzte. und über schnecken und kaninchen im garten.
[gekauft] einen neuen küchenwasserkran. zwei bücher auf dem flohmarkt, ein jäckchen fürs große kind, halb-chucks in lila für mich (nachbau, reduziert).
[ausblick] weiter an die schulzeit gewöhnen.
[dankbarkeit] für sonnenmomente (lichtfrau, ich).
[dankbarkeit] für sonnenmomente (lichtfrau, ich).
[gelernt] "gegenwind bedeutet in wahrheit: du fährst grad in die falsche richtung." (georg cadeggianini). das übertragen aufs leben: wenn der widerstand zu groß ist, sich umdrehen und die vorhandene kraft nutzen. umdenken, flexibel sein.
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