nach der arbeit:
kurze pause,
so oft wie möglich draussen,
fast immer mit katzentier.
kurze pause,
so oft wie möglich draussen,
fast immer mit katzentier.
im moment gönne ich mir außerodentlich viel pausen und ruhe, jedenfalls im vergleich zu den vergangenen 12 jahren (seit das zweite kind geboren ist). das tut mir sehr gut nach all dem aktivitätsgedöne der letzten monate. ich kann daraus tatsächlich einiges an kraft und entspannung schöpfen, da die kinder durchaus mal einen halben oder auch ganzen nachmittag alleine in der siedlung unterwegs sind und ich wirklich ruhe habe, nicht ständig angesprochen werde (die große tochter mit ihren 14 jahren ist da eh pflegeleicht).
ich genieße das ausruhen und überhaupt unsere lebenssituation zur zeit sehr bewußt.
zur besonderern notwendigkeit von selbstfürsorge in bezug auf die aktivitäten rund um die derzeitige quasi völkerwanderung hat die liebe frau rebis sehr richtig geschrieben: "... sich um sich selbst kümmern, scheinen die Befindlichkeiten noch so nichtig zu sein. Wenn ich selbst nicht hell bleibe, kann ich nicht nach außen strahlen. Niemandem würde das nützen."
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