(mal wieder erst am sonntag)
innehalten und danken.
inspiriert von nadine im buntraum.
* frost, eis und ein bißchen schnee - endlich! ich liebe die winterkälte (und bin mir jeden tag bewußt, wie gut wir es hier haben mit unserem heilen, warmen zuhause).
* dämmerstunden mit mir allein auf dem sessel an der terrassentür - wunderbares himmelslicht.
* nachbarschaftshilfe - als die dieselfamilienkutsche bei der kälte so garnicht mehr ansprang, hat mir ganz selbstverständlich ein nachbar mit starthilfe weitergeholfen. und überhaupt bin ich so froh und dankbar über diese nachbarn; es ist mit ihnen, wie ich es mir immer gewünscht habe: wir haben ähnliche interessen mit stark ökologischer ausrichtung, die kinder spielen miteinander, wir gehen zusammen in den wald, plaudern mal eben zwischen tür und angel und helfen uns, wo es geht.
* hochzeitstag - 15 jahre sind wir nun verheiratet. und würden es wieder tun. er überraschte mich mit einem blumenstrauss und einer herz-karte *hach*
* arbeitsteilung à la siebensachen: am wochenende hat der mann sehr fleissig mit der mittleren tochter französisch geübt, derweil ich im keller die fronten unserer küchenschränke abgeschliffen habe. manchmal ist es anstrengend, daß er in allen familienbereichen mitmischt und wir keine klare "gewaltenteilung" haben. aber letztendlich ermöglicht es so vieles, deshalb ich bin froh, daß es so ist.
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