nicht müde werden sondern dem wunder leise wie einem vogel die hand hinhalten. (hilde domin)

Dienstag, 13. Mai 2014

tut so gut

ich schimpf ja manchmal über herrn siebensachen, hinterlasse hier kleine seitenhiebe oder so. da mag mensch mir vorwerfen können, nicht loyal zu sein oder gemein. aber das hier ist doch mein blog, in dem es um meine befindlichkeiten geht, was auch die alltäglichen fallstricke des zusammenlebens und deren erkennen einschließt.

damit aber mal kein falsches bild entsteht, gibts hier heute eine runde schwärmen.

den ganzen tag hab ich fast jede minute an ihn gedacht, bin verliebt und froh und zufrieden, tanz wie auf wolken und grinse die ganze zeit vor mich hin. nach fast 15 jahren, immer noch, immer wieder. das tut so gut.

und dazu diese (klick) musik im ohr.


"... und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal, alles du, alles Dur,...
das Gerede der Welt scheint banal, hier kann ich sein, was ich bin,
frei mit dem Herz in der Hand und drei Worten im Sinn,
und drei Worten im Sinn, und drei Worten im Sinn."

(von der wunderbaren sprachkünstlerin und musikerin dota kehr)

3 Kommentare:

  1. Da wünsche ich euch noch ganz viele schöne Jahre Arm im Arm .lg galina

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  2. Wie oft wird die Liebe im Alltag vergessen, versteckt sich hinter Sorgen und Zeitdruck. Dabei sind sie uns doch so wichtig , unsere Männer, nicht wahr? Ich finde das muss auch mal gesagt sein! ...und dürfen wir ruhig auch mal zeigen, mit tanzen und küssen,...
    Liebe Grüße an dich!

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  3. Oh ... ist das ein schöner Post.
    Solche Momente wünsch ich Euch ganz, ganz viele ... immerwieder
    liebe Grüsse
    Elisabeth

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