nicht müde werden sondern dem wunder leise wie einem vogel die hand hinhalten. (hilde domin)

Donnerstag, 6. November 2014

novemberfreuden: st. martin

donnerstag 17.40 uhr.
unerwartet trompeten vorm haus:" sankt martin, sa-hankt martin...". laternenzug vom benachbarten kindergarten.
sofort krieg ich nasse augen.


(das war quasi twitter. als haiku ginge das eher so:

trompeten vorm haus,
laternen, stimmen, gesang.
rührt mich zu tränen.)

2 Kommentare:

  1. die Steigerung ist, wenn man sich auf Enkelkinder freut, um endlich wieder "was klimmt und kelttert durch´s Gestein?" singen zu dürfen....
    tatsächlich ging es mir gestern genauso, liebe Frau Siebensachen!
    herzlichst
    Sanne

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  2. ich hab glück, meine sind ja noch klein genug.
    am montag gehen wir zum zug, mit pferd durch den wald.
    ja, und auf enkelkinder freu ich mich auch schon. endlich wieder kleinkinder im arm. (hat aber noch zeit, so 10 jahre).
    liebe grüße!

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