nicht müde werden sondern dem wunder leise wie einem vogel die hand hinhalten. (hilde domin)

Sonntag, 10. Oktober 2010

die vergangene woche


war eigentlich von stress und terminkoordination bestimmt, da herr siebensachen seine neue arbeit aufgenommen hat und wir ganz schön ziemlich jonglieren mußten, um das alles zu 'wuppen'.

doch wenn ich zurückblicke wie eben bei den einschlafenden kindern, dann ist diese woche ganz intensiv von
LICHT 
geprägt gewesen.
wunderbares, warmes, helles, wärmendes oktoberlicht.

oft war ich ganz erstaunt, wie stark die sonne noch wärmt (wenn auch der schatten immer kühl blieb). und ich habe nur zweimal für wenige stunden strümpfe angehabt (als es arbeitstechnisch notwendig war). ansonsten nur sandalen und spangenschuhe, einmal sogar ganz verwegen flipflops ;-)

ich merke dieses jahr besonders stark, wie wichtig das sonnenlicht für mich ist, wie intensiv ich es genieße und aufsauge für kargere zeiten. und träume immer stärker von einem sonnendurchfluteten zuhause. *ach*

und endlich kann ich mich auch vom vorigen titelbild, der häuserfront aus der großen stadt, aus den sommerferien trennen, die so sehr lichtsurchflutet waren. außerdem habe ich ja lichten ersatz geknipst ;-)
 

2 Kommentare:

  1. klingt wunderschön. Ganz bei dir irgendwie. Wir versinken derweil übrigens im Nebel...
    Geniess die letzten Sockenfrei-Tage!
    LG Bora

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  2. nun,
    kaum las ich deinen kommentar, zog bei uns auch der nebel auf und es wurde eisig...;-)

    nun weiß ich, was ich morgen vormittag am vordringlichsten zu tun habe: endlich die warmen wollsachen rausholen!
    (bisher habens hier jacken getan, aber die zeit für ein jäckchen über ein sommershirtdoppel ist nun wohl endgültig vorbei)

    nagut, dann sei mir willkommen, herbst!
    ich kann jetzt auch den anblick von astern und buntem laub ertragen und sogar genießen!

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