dem aufruf von lucy/frau nahtzugabe folgend, stelle ich euch heute erneut eine ehemalige fledermaus vor :-D
es war einmal eine riesengroße jacke aus dunkelviolettem lockeren wollstoff. die nahm ich secondhand mit in der absicht, sie zu filzen, um eine warme große jacke für übers tragetuchbaby zu bekommen. das filzen im normalen 40°-waschgang war sehr erfolgreich, nur leider waren die ärmel dann zu kurz. na gut, dann wird es halt was anderes, dachte ich, und schnitt mir eine weste zu. einen teil der beim filzen kringelig geschrumpften nähte habe ich nach außen verarbeitet, andere habe ich auf links versteckt.
die weste ist ungeheuer warm und gemütlich, mein lieblingkleidungsstück für die übergangszeit. mit einem
langärmeligen baumwollpulli darunter hab ich immer einen warmen rücken und warme schultern, die farbe paßt zu fast allem, und die kleinen taschen vorne sind nur praktisch, für schlüssel, taschenmesser, schnoddertücher, handy - was frau eben so mit sich herumträgt.
und dann gab es noch
drei wärmflaschenhüllen aus alten wollpullovern mit applikationen aus bunten stoffresten. (die fische sind tatsächlich so, aus einem völlig unmodischen rock. aber der stoff ist toll und wird gehütet!)
Oh ja, die Bilder würde ich gerne sehen - die Wärmflaschenhüllen hören sich interessant an.
AntwortenLöschenviele Grüße!
Eine Westenträgerin bin ich ja so gar nicht - aber ich könnt es mal ausprobieren, z.B. mit einem alten Pulli :-) Ich mag die Wärmflaschenbezüge!
AntwortenLöschenweste ist toll: nicht so warm wie ein pulli, aber doch einhüllend. und die arme sind frei!
AntwortenLöschenoh, die wärmflaschenbeutel sind ja herzig!
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