nun denn:
nach über einem halben jahr der vorschläge, bitten, angebote
hab ich heute meiner gruppenleitung dreimal (!) erklären müssen, daß ich einen ganzen tag pro woche ausfallen werde, wenn ich die eine stunde vorverlegung nicht 'bekomme'.
zähneknirschend sagte er schließlich: "nagut, dann probieren wir mal drei monate aus, ob das klappt."
tschakka!
(und wenn es nicht klappt, reduziere ich eben doch.)
immerhin.
ich bleibe also bei der gleichen stundenzahl, kann aber zwei von dreimal mit dem auto fahren, was mir immense kraft spart, und die kinder sind nur freitag mittags allein (und jeden zweiten mittwoch nachmittag zwei stunden, aber das vernachlässige ich jetzt mal. wichtig sind die mittagszeiten.)
((was mir auch sehr gut tut: eine liebe kollegin hat ganz ähnliche probleme. auch ihren kindern bekommt es nicht gut, immer hin+her mal von diesem mal von jenem über mittag betreut zu sein (obwohl es auch bei ihr mama + papa sind). es tut so gut, tiefgehendem verständnis zu begegnen. die meisten anderen, alleinstehend oder ohne kinder, 'verstehen' uns mütter zwar irgendwie, aber nur theoretisch.))
Oh Mann, auf einmal geht es also doch. Wieso denn nicht gleich so, muss man immer erst mit drastischeren Dingen drohen?!
AntwortenLöschenViel Glück mit dem neuen Modell jedenfalls! Ich drück die Daumen, dass alles etwas entspannter für Dich und vor allem auch für die Kinder abläuft!
Ach, ich wünsch dir und euch, dass es wirklich gut läuft und sich rundherum gut anfühlt für alle Seiten. Alles Liebe. maria
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